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Wien Schonbrunn Zoo

Der als ältester Zoo der Welt und UNESCO-Welterbestätte ausgezeichnete Schönbrunn Zoo ist ein Paradies für Naturliebhaber. De...

Auch bekannt als

Wiener Zoo

Gegründet auf

1752

Gegründet von

Emperor Franz I

Schonbrunn Zoo Vienna

Schnelle Infos

ADRESSE

Maxingstraße 13b, 1130 Wien, Austria

EMPFOHLENE DAUER

3 hours

Zeiten

9:00–18:30

BESUCHER PRO JAHR

2000000

ANZAHL DER EINGÄNGE

3

VORAUSSICHTLICHE WARTEZEIT – SCHNELLEINLASS

0-30 mins (Stoßzeiten), 0-30 mins (Nebenzeiten)

UNESCO BEITRITTSJAHR

1996

Schon gewusst?

Der älteste in Betrieb befindliche Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn, wurde von Kaiser Franz I., dem Ehemann von Maria Theresia, ins Leben gerufen. Was als Menagerie neben der Sommerresidenz der Habsburger begann, entwickelte sich zu einem vollwertigen Zoo unter königlicher Schirmherrschaft. Die königlichen Ursprünge des Zoos sind an der prachtvollen Architektur zu erkennen, die sich nahtlos in die modernen Annehmlichkeiten des Zoos einfügt.

Während fast 700 Tierarten den Zoo ihr Zuhause nennen, sind die Riesenpandas besonders beliebt. Der Zoo ist einer der 27 Zoos weltweit, denen die vom Aussterben bedrohten Großen Pandas anvertraut wurden, und er leistet einen wichtigen Beitrag zu deren Erhaltung.

Der Erste und der Zweite Weltkrieg hatten negative Auswirkungen auf den Zoo. Nur 400 Tiere überlebten den Ersten Weltkrieg. Ein Eisbär wurde von einem Soldaten erschossen, der bei der Verhaftung als Grund angab, dass "er (der Bär) jeden Tag 10 Kilogramm Fleisch bekommt, während ich hungern muss." Bei Luftangriffen während des Zweiten Weltkriegs kamen Tausende von Tieren ums Leben.

Habitat-Zonen | Ein Blick in den Wiener Tiergarten Schonbrunn

Panda enclosure

Panda-Gehege

Häuser: Riesige Pandas
Geografische Ursprünge: Ost-China

  • Der Schonbrunner Zoo beherbergt ein paar bezaubernde Pandapa-Paare. Von Klettergerüsten bis hin zu schattigen Plätzen - das Panda-Gehege ahmt die üppig grünen Berge Chinas nach. Es ist der einzige Zoo der Welt, in dem die Panda-Mutter Yang Yang ihre Jungen ohne die Hilfe von Zoowärtern aufzog.
Koala House

Koala Haus

Häuser: Queensland-Koalas
Geografische Ursprünge: Australien

  • Die schläfrigäugigen Beuteltiere sind die Stars des Koala-Hauses. Das Gehege ist mit Eukalyptusbäumen (dem Lieblingssnack der Tiere) bepflanzt, die die offenen Wälder Australiens imitieren sollen. Koalas schlafen fast 20 Stunden am Tag. Planen Sie Ihre Besuche also entsprechend der Fütterungszeit im Zoo.
Elephant Park

Elefantenpark

Häuser: Afrikanische Busch-Elefanten und asiatische Elefanten
Geografische Ursprünge: Afrika und Südasien

  • Mit Schlammsuhlen, Badegruben und einem großzügigen Außenbereich ist der Elefantenpark wie geschaffen für die sanften Riesen der Tierwelt. Ihr idealer Tag besteht darin, Sträucher zu fressen, sich im Schlamm zu wälzen und sich im Staub zu duschen. Seien Sie versichert, dass Sie sich schmuddelig fühlen werden, nachdem Sie ihre Possen beobachtet haben.
Rainforest House

Haus des Regenwaldes

Häuser: Faultiere, Affen, Vögel, Reptilien und Amphibien
Geografische Ursprünge: Südamerika, Südostasien und Afrika

  • Das Rainforest House ist ein mehrstöckiger, überdachter Dschungel. Die Bäume bilden große Baldachine und haben schwingende Äste. Wie ihr Name schon sagt, schlafen die Zweizehenfaultiere bis zu 18 Stunden am Tag. Mit ihren ausdrucksstarken Gesichtern stehen die Berberaffen immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Afrikanischen Pygmäenmäuse sind kleine Abenteurer.
Big Cat House

Großes Katzenhaus

Häuser: Sibirische Tiger, Amur-Leoparden, asiatische Löwen und andere Geparden- und Jaguararten
Geografische Ursprünge: Afrika und Asien

  • Der Platz ist mit hohen Gräsern bewachsen und hat ein felsiges Terrain, ähnlich wie die afrikanische Savanne. Es gibt Felsen, auf denen die Großkatzen ein Nickerchen machen und sich vergnügen können. Sie werden die Löwen und Tiger beim Umherstreifen und bei der Interaktion mit ihren Artgenossen beobachten können. Geparden werden nur selten gesichtet, denn sie verstecken sich lieber unter den höchsten Ästen.
Polarium

Polarium

Häuser: Pinguine, Walrosse und Robben
Geografische Ursprünge: Arktische und antarktische Regionen

  • Das Gelände ist mit Eis und Felsen bedeckt. Keine Sorge, Sie brauchen keinen Wintermantel, um die arktischen Bewohner des Wiener Zoos zu sehen. Es gibt Unterwasseraussichtsbereiche, von denen aus Sie die spielerischen Possen der Pinguine beobachten oder Robben und Walrosse beobachten können, die über Felsen klettern.
South America Park

Südamerika-Park

Häuser: Murmeltiere, Wasserschweine, Tapire und andere
Geografische Ursprünge: Südamerika

  • Der Südamerika-Park bietet weitläufige Grasebenen, Sumpfgebiete, Teiche und einen dichten Baumbestand. Halten Sie Ausschau nach Wasserschweinen, den größten Nagetieren der Welt (und unbestreitbar den niedlichsten), und Rheas, einer flugunfähigen Vogelart.
Mehr über die Tiere im Wiener Zoo
Flamingo Pond

Flamingo-Teich

Häuser: Flamingo
Geografische Ursprünge: Südamerika, Afrika und der Nahe Osten

  • Der Flamingo-Teich ist ein flaches Feuchtgebiet mit Salz- oder Brackwasser. Sie werden Horden von Flamingos sehen, die sich zusammenkauern, ihr Gefieder striegeln und nach Beute Ausschau halten. Sie teilen sich den Platz auch mit Löffelschnäbeln und Enten.
Öffnungszeiten des Wiener Zoos
orangutan

Orang-Utan-Park

Häuser: Orang-Utans
Geografische Ursprünge: Regenwälder auf den südostasiatischen Inseln Borneo und Sumatra

  • Mit ihren hakenförmigen Händen und Füßen klettern und schwingen die Orang-Utans mühelos von Baum zu Baum. Die ORANG. erie ist mit Schaukeln, Klettergerüsten und üppigem Grün ausgestattet, was sie zu einem perfekten Dschungeltraining für diese unglaublichen Affen macht.
Details zum Parken im Wiener Zoo
penguin world

Pinguin-Welt

Häuser: Kaiserpinguine, Felsenpinguine und andere
Geografische Ursprünge: Antarktis

  • Das Pinguingehege hat eisige Pools und vorspringende Felsen. Während die Kaiserpinguine für ihren schwarz-weißen Smoking bekannt sind, tragen die Felsenpinguine eine gelbe, stachelige Frisur auf dem Kopf. Pinguine sind superschnelle Schwimmer, die oft durch den Pool torpedieren, was es sehr schwierig macht, sie mit der Kamera einzufangen.
Crocodile Pavillion

Krokodil-Pavillon

Häuser: Nilkrokodil, amerikanische Alligatoren, und mehr
Geografische Ursprünge: Afrika, Asien, Amerika und Australien

  • Diese Zone besteht aus einem sumpfigen Gebiet mit flachen Wasserbetten. Der Pavillon bietet auch leicht felsiges Gelände und Nistplätze für die schuppigen Raubtiere zur Eiablage. Meistens sehen Sie die Krokodile und Alligatoren noch an der Wasseroberfläche oder kühlen sich im Schlamm ab.
Children’s Farm Zoo

Kinder Bauernhof Zoo

Häuser: Domestizierte Nutztiere wie Schafe, Ziegen, Kühe und Kaninchen
Geografische Ursprünge: Verschiedene Regionen der Welt

  • Da es für Kinder nicht gerade möglich ist, mit Tigern und Elefanten zu spielen, bietet der Zoo ein sicheres Gehege, in dem sie domestizierte Tiere streicheln und etwas über ihre Lebensräume lernen können. Solche interaktiven Aktivitäten tragen dazu bei, die Liebe zur Natur ein Leben lang zu erhalten.

Treffen Sie die Einheimischen! Tiere im Wiener Zoo

Giant panda

Großer Panda

Untergebracht in: Panda-Gehäuse

Polar bear
African elephants
Red panda
Meerkat

Naturschutzprojekte im Tiergarten Schonbrunn

Der ​Zoo Schonbrunn in Wien ist einer der Pioniere bei der Erforschung des Verhaltens von Tieren. Sie arbeiten mit verschiedenen Forschern auf der ganzen Welt zusammen und setzen sich aktiv für gesunde Zuchtpraktiken ein. Als der älteste Zoo der Welt hat diese Einrichtung das Leben verschiedener Tiere dokumentiert. Das Zoological Information Management System (ZIMS) sammelt alle Daten von Fell-, Haar- und Gewebeproben und hilft Wissenschaftlern, das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern.

orangutan

Spiegel-Selbsterkenntnis bei Orang-Utans

Durchgeführt von: Dr. Katharin Kopp in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
Primäres Ziel:
Zu sehen, ob Orang-Utans ihre Verhaltensmuster erkennen, wenn sie vor einen Spiegel gestellt werden, damit Wissenschaftler ihre Intelligenz besser verstehen können.

cheetah

Akustische Kommunikation bei Geparden

Durchgeführt von: Katharina Pragar, Doktorandin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, unter Angela Stoger-Horwath
Primäres Ziel:
Zu verstehen, warum Geparden winzige, hohe Töne wie Zirpen und Schreie verwenden, um sich untereinander zu verständigen.

frog

Visuelle Signale von fußflaggenden Fröschen

Geleitet von: Dr. Matthew Fuxjager von der Brown University, Abteilung für Ökologie und Evolutionsbiologie
Primäres Ziel: Die Beobachtung des auffälligen Beinwinkens bei fußflaggenden Fröschen, von dem man vermutet, dass es ein weiterer Kommunikationskanal ist.

Our tendency to humanize animals

Unsere Tendenz, Tiere zu vermenschlichen

Durchgeführt von: Forscher des Tiergartens Schonbrunn mit anonymen Kurzumfragen in der Öffentlichkeit
Primäres Ziel: Zu verstehen, wie Menschen Tiere wahrnehmen und warum es üblich ist, die 'lachende Geste' von Tieren als Freude wahrzunehmen, obwohl sie höchstwahrscheinlich ein Zeichen von Bedrohung ist.

indian bull frog

Das Paarungsritual der indischen Ochsenfrösche

Geleitet von: Sussane Stuckler, Doktorandin an der Universität Wien
Primäres Ziel: Zu verstehen, warum Ochsenfrösche aus dem Indus-Tal und asiatische Erdkröten bei der Paarung ihre Farbe ändern - von einem schlammigen Braun zu einem leuchtenden Gelb.

giant jellyfish

Der Lebenszyklus einer Riesenqualle

Durchgeführt von: Meeresbiologin Karen Kienberger mit Forschern des Wiener Zoos
Primäres Ziel: Mehr über die Riesenquallen zu erfahren, die einst als ausgestorben galten, bis sie immer wieder an den Küsten von Marokko und Spanien angespült wurden.

african elephants

Rüsselbewegungen bei afrikanischen Elefanten

Geleitet von: Biologe Leaf Kaufmann
Primäres Ziel: Zu untersuchen, wie oft und auf welche Weise Elefanten ihren Rüssel benutzen, um Nahrung aufzunehmen, sich zu pflegen, mit anderen in der Herde zu interagieren und jüngere Tiere zu füttern.

goant tortoise

Kognitive Fähigkeiten von Riesenschildkröten

Dirigiert von: Michael Kuba und Tamar Gutnick von der Hebrew University of Jerusalem
Primäres Ziel: Es sollte festgestellt werden, ob sich Schildkröten noch Jahre, nachdem ihnen beigebracht wurde, ein Signal mit Futter zu assoziieren, an visuelle Hinweise erinnern.

Geschichte des Wiener Tiergartens Schonbrunn

  • 1752: Kaiser Franz I. Stephan, der Heilige Römische Kaiser und Herzog von Lothringen, richtet eine kaiserliche Menagerie mit 13 Tiergehegen rund um den zentralen Kaiserpavillon ein.
  • 1759: Die Menagerie wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und markiert einen bedeutenden Wandel in Richtung eines öffentlichen Zoos.
  • 1854: Der Zoo nimmt seine erste Giraffe auf und markiert damit den Übergang zur Diversifizierung seiner Arten.
  • 1924: Der Wiener Zoo beginnt, moderne Einrichtungen zu installieren und sich um das Wohlergehen der Tiere zu kümmern. Unter Julius Brachetka werden Tiere nicht mehr als bloße Objekte betrachtet, sondern man konzentriert sich mehr darauf, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
  • 1945: Durch die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs wird der Zoo erheblich beschädigt. Ein Großteil der Gebäude und Räumlichkeiten ist zerstört.
  • 1953: Der Zoo beginnt mit umfangreichen Renovierungsarbeiten, um die Pracht des Wiener Zooparks wiederherzustellen.
  • 1980er Jahre: Ein ehrgeiziges Projekt wird in Angriff genommen. Die Zoobehörde entwirft anregende Gehege, um die natürliche Umgebung ihrer Bewohner zu imitieren.
  • 1992: Das Rainforest House wird eröffnet und zieht sofort die Aufmerksamkeit zahlreicher Touristen aus aller Welt auf sich.
  • 1996: Der Wiener Zoo wird offiziell von der UNESCO als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
  • 2002: Das Panda House wird eröffnet, mit einem Pandapaar aus China.
  • 2004: Eröffnung des Aquariums und des Terrarienhauses im Zoo Schonbrunn mit modernsten Einrichtungen.
  • 2009: Das Polarium wird eröffnet. Es bietet einen speziellen Lebensraum für arktische und antarktische Tiere und spezielle Bereiche für Besucher.
  • 2018: Die ORANG. erie öffnet für die Öffentlichkeit und zeigt die verspielten Orang-Utans und ihren lebendigen Lebensraum im Regenwald.

Planen Sie Ihren Besuch im Wiener Zoo

Wer hat den Wiener Zoo gebaut?

Im 18. Jahrhundert war es unter europäischen Monarchen üblich, in ihren Palästen Menagerien einzurichten, um ihren Reichtum und ihre Macht zu demonstrieren. Kaiser Frank I. Stephan, der Heilige Römische Kaiser und Herzog von Lothringen, ließ den Schonbrunner Zoo 1752 errichten.

Ursprünglich war es eine kaiserliche Menagerie, die nur für die Unterhaltung der Habsburger Könige gedacht war. Es gab nur etwa 13 Gehege, die um den kaiserlichen Pavillon herum angeordnet waren. Einige Jahre später, im Jahr 1759, wurde es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seitdem wurde es mehrfach renoviert und hat sich zu einem Vorreiter in Sachen Tierschutz entwickelt.

Über die Restaurants im Wiener Zoo

Weniger bekannte Fakten über den Tiergarten Schonbrunn

  • beherbergt prominente Tiere: Der Wiener Zoo hat seinen eigenen königlichen Panda - Yang Yang, einen riesigen Panda, der zu einer beliebten Berühmtheit innerhalb und außerhalb des Zoos geworden ist. Sie hat auf dem Zoogelände erfolgreich mehrere Jungtiere zur Welt gebracht und aufgezogen - ein großer Schritt für das Panda-Zuchtprogramm des Zoos.
  • war Gastgeber für historische Persönlichkeiten wie Napoleon: Obwohl es keine historischen Beweise für seinen Besuch gibt, wird gemunkelt, dass Napoleon 1805 den Schonbrunner Zoo besuchte. Sein Aufenthalt im nahe gelegenen Schloss Schonbrunn soll damals das Stadtgespräch gewesen sein.
  • Erste Geburt eines Elefanten in Gefangenschaft: Im Jahr 1906 verzeichnete der Wiener Tiergarten Schonbrunn zum ersten Mal die Geburt eines Elefanten in seinem Gehege. Diese erfolgreiche Show zeigte, wie die natürliche Umgebung des Zoos die Tiere dazu anregt, sich wie in freier Wildbahn fortzupflanzen.
  • Zeigt historisches Design aus dem 18. Jahrhundert: Der Zoo bewahrt einige seiner Eisenarbeiten und Kuppelpavillons aus dem 18. Jahrhundert, die heute als Cafés und Restaurants genutzt werden. Der Kaiserpavillion ist ein Beispiel dafür. Hier können Besucher die historische Architektur bewundern und während ihrer Tour einen Snack zu sich nehmen.
  • Pionierarbeit im Naturschutz: Der Zoo beteiligt sich intensiv an internationalen Naturschutzbemühungen, wie dem Europäischen Programm für gefährdete Arten (EEP). Die Tierpfleger und Forscher arbeiten auch mit Einrichtungen auf der ganzen Welt zusammen, um gesunde Zuchtprogramme für bedrohte Arten wie den sibirischen Tiger und den europäischen Bison zu fördern.

Wiener Zoo Karte

Häufig gestellte Fragen über den Tiergarten Schonbrunn in Wien

Wie viele Tiere gibt es im Zoo?

Der Schonbrunner Zoo beherbergt über 700 Tierarten, die in sorgfältig gestalteten Gehegen gehalten werden, die ihrem Lebensraum in freier Wildbahn ähneln. Von sibirischen Tigern, Amur-Leoparden und afrikanischen Buschelefanten bis hin zu Zwergmäusen, Tukanen, Felsenpinguinen und Eisbären beherbergt der Zoo eine große Auswahl an Tieren.

Ist der Wiener Zoo einen Besuch wert?

Der Wildpark Schonbrunn wurde 1752 als kaiserliche Menagerie gegründet und ist der älteste Zoo der Welt. Mit über 700 Arten, die in gut gestalteten Lebensräumen untergebracht sind, bietet der Zoo die Möglichkeit, eine Vielzahl von Tieren aus der ganzen Welt zu sehen. Der Wiener Zoo bietet auch familienfreundliche Streichelzoos, interaktive Tierfütterungsshows und seltene Tierbegegnungen, um Ihren Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Wie groß ist der Wiener Zoo?

Der Schonbrunner Zoo erstreckt sich über 17 Hektar innerhalb des Schonbrunner Schlossparks. Trotz des kompakten Platzes ist es dem Zoo gelungen, auf seinem Gelände naturnahe Lebensräume für über 700 Tierarten zu schaffen.

Muss ich für den Zugang zu bestimmten Zonen gesondert bezahlen?

Nein, Sie müssen nicht extra bezahlen, um eine bestimmte Zone zu betreten. Alle ​Schonbrunn Zoo Tickets beinhalten den Zugang zu allen Gehegen im Zoo, einschließlich des Großkatzenhauses, des Polariums, des Pandahauses, des Regenwaldhauses und mehr.

Wie kann ich Menschenmassen im Zoo vermeiden?

Wir empfehlen Ihnen, ​Schonbrunn Zoo Schnelleinlass-Tickets online im Voraus zu buchen, um den Andrang am Eingang zu vermeiden. Sie können das Gelände direkt betreten, ohne in langen Schlangen zu warten. Sie sollten früh am Morgen oder am späten Nachmittag anreisen, um dem Ansturm der Gruppen gegen 10:00 Uhr zu entgehen. Juni bis August sind die geschäftigsten Monate des Jahres. Versuchen Sie also, einen Besuch im Frühjahr oder Herbst zu planen, um einen ruhigeren Besuch mit weniger Besuchern zu genießen.

Wie sind die Öffnungszeiten des Zoos?

Der Wiener Zoo Schonbrunn ist das ganze Jahr über ab 9 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten variieren von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr, je nach Saison und Feiertagen. Der letzte Eintritt zu den Tiergehegen ist etwa 30 Minuten vor Schließung.

Wann ist die beste Zeit für einen Besuch im Wiener Zoo?

Die Frühlings- und Herbstmonate, März bis Mai und September bis Oktober sind die besten Monate, um den Wiener Zoo zu erkunden. Das Wetter ist angenehm und die Menschenmassen sind etwas überschaubarer als in den Hochsommermonaten.

Befindet sich der Schonbrunner Zoo innerhalb des Schlosses?

Ja, der Tiergarten Schonbrunn befindet sich innerhalb des Schlosskomplexes von Schonbrunn, etwa einen Kilometer von den königlichen Gemächern entfernt. Das Zoogelände befindet sich in der Nähe der Gloriette und des Neptunbrunnens im Schlosspark. Wenn Sie sich innerhalb des Schlosses befinden, können Sie den Schildern folgen und zum Zoo laufen.

Weitere Infos

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