Geschichte des Leopold Museums
Mitte des 20. Jahrhunderts machten sich Rudolf und Elisabeth Leopold auf den Weg, um eine Sammlung österreichischer Kunst anzuhäufen. Ihr scharfsinniges Auge führte sie dazu, Meisterwerke von berühmten Künstlern wie Gustav Klimt und Egon Schiele zu erwerben. Im Jahr 1994 erweiterte sich ihre Vision mit der Entscheidung, ein Museum zu gründen. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Ortner & Ortner Baukunst eröffnete das Leopold Museum am 29. Juni 2001 im Wiener Museumsquartier seine Pforten.
Heute zeigt das Museum über 5.000 Kunstwerke, darunter Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien und mehr. Es zeigt die Entwicklung der österreichischen Kunst, mit Highlights wie Klimts vergoldeten Kreationen und Schieles rauen und emotionalen Ausdrucksformen.